Die Analyse des BAG-Situationsberichts vom 8.4. wirft grosse Fragen auf: die wichtigsten Grafiken fehlen (hier abgebildet), die Formulierungen sind irreführend, die wesentlichen Fakten sind in der Mitte des Berichts beiläufig 'versteckt'
Erneut erscheint der Situationsbericht des BAG nur als pdf und kann deswegen nur umständlich gefunden und nicht verlinkt bzw. auf einfach Weise geteilt werden. Daher hier ein verlinkbarer Beitrag, damit mit einem einzigen Klick die wichtigsten Schlussfolgerungen eingesehen werden können. Zudem ist der Bericht des BAG, auch wenn die im Bericht enthaltenen Daten korrekt zu sein scheinen, wegen des Aufbaus und der gewählten Formulierungen nicht wirklich transparent und objektiv zielführend,
(So findet man den Originalbericht: Link zur Seite des BAG, dort die pdf-Datei "Situationsbericht 8.4.2020" herunterladen.)
Die Todesfälle sind seit dem 27.3. stagnierend, und seit dem 30.3. relativ stark bis stark abfallend.
2. Zur Altersklasse der Todesfälle macht das BAG im Bericht keine genügend präzisen Angaben, obwohl Daten und Grafik vorhanden sind.
Die Anzahl der Todesfälle wird im Bericht zwar graphisch ausgeführt, allerdings ohne dass (im Gegensatz zur Grafik hier) die absoluten Todeszahlen auf den ersten Blick sichtbar sind, und ohne die wesentlichen Schlussfolgerungen zu ziehen.
Quelle: direkt: https://covid-19-schweiz.bagapps.ch/de-1.html
Fallls dieser Link nicht funktioniert: auf dieser Seite des BAG nach unten scrollen und "Grafische Darstellungen / Verteilung nach Kanton, Alter und Geschlecht" anklicken.
Es starben also 3 Menschen zwischen 30 und 39 Jahren, ein Mensch zwischen 40 und 49 Jahren, 16 zwischen 50 und 59 Jahren, sowie 55 zwischen 60 und 69 Jahren. Bei einer Rate von 98% von Todesfällen mit Vorerkrankungen kann davon ausgegangen werden, dass kein einziger jüngerer Mensch ohne schwere Vorerkrankungen an Covid-19 verstorben ist.
Für Babies, Kleinkinder, Kinder, Jugendliche und Schwangere ohne Vorerkrankungen liegt das Sterberisiko also bei Null oder nahezu bei Null.
In anderen Worten:
Vom ersten Satz an vermittelt der Bericht einen die Realität verfälschenden Eindruck und ist in der Formulierung sowohl wissenschaftlich als auch von der Verantwortungsübernahme her höchst fraglich.
(So findet man den Originalbericht: Link zur Seite des BAG, dort die pdf-Datei "Situationsbericht 8.4.2020" herunterladen.)
Die wichtigsten Punkte
Seite 5:
Die relevantesten Daten finden sich erst auf Seite fünf
- Der Altersmedian der Verstorbenen liegt bei 84 Jahren.
- 98% litten an mindestens einer Vorerkrankung. Die drei am häufigsten genannten Vorerkrankungen waren Bluthochdruck (65% der verstorbenen Personen), Herz-Kreislauferkrankungen (56%) und Diabetes (29%).
- Die Altersspanne der Verstorbenen betrug 32 bis 101 Jahre.
Wichtige fehlende Daten diesbezüglich
1. Obwohl das Bundesamt für Gesundheit (BAG) die Grafiken bezüglich der Abnahme der Todesfälle besitzt, werden sie im Bericht nicht abgebildet.
2. Zur Altersklasse der Todesfälle macht das BAG im Bericht keine genügend präzisen Angaben, obwohl Daten und Grafik vorhanden sind.
Die Anzahl der Todesfälle wird im Bericht zwar graphisch ausgeführt, allerdings ohne dass (im Gegensatz zur Grafik hier) die absoluten Todeszahlen auf den ersten Blick sichtbar sind, und ohne die wesentlichen Schlussfolgerungen zu ziehen.
Quelle: direkt: https://covid-19-schweiz.bagapps.ch/de-1.html
Fallls dieser Link nicht funktioniert: auf dieser Seite des BAG nach unten scrollen und "Grafische Darstellungen / Verteilung nach Kanton, Alter und Geschlecht" anklicken.
Es starben also 3 Menschen zwischen 30 und 39 Jahren, ein Mensch zwischen 40 und 49 Jahren, 16 zwischen 50 und 59 Jahren, sowie 55 zwischen 60 und 69 Jahren. Bei einer Rate von 98% von Todesfällen mit Vorerkrankungen kann davon ausgegangen werden, dass kein einziger jüngerer Mensch ohne schwere Vorerkrankungen an Covid-19 verstorben ist.
Für Babies, Kleinkinder, Kinder, Jugendliche und Schwangere ohne Vorerkrankungen liegt das Sterberisiko also bei Null oder nahezu bei Null.
In anderen Worten:
- Die von Covid-19 ausgehende Gefahr entspricht präzise den schon frühzeitig getätigten Prognosen von Fachleuten, die vor Panik und Überreaktion gewarnt hatten.
- Ein disziplinierter, starker Schutz der Risikogruppen ist angebracht.
- Ein Lockdown von Gesellschaft und Wirtschaft ist in Anbetracht der Fakten nicht notwendig und daher wegen dessen drastischen Konsequenzen nicht verantwortbar.
Des übrigen
Der Bericht beginnt mit diesem Satz:
- "Die Anzahl COVID-19-Erkrankungsfälle in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein steigt."
Selbstverständlich steigt die Anzahl mit jeder neuen Erkrankung bzw. mit jedem neuen Todesfall. Doch die Anzahl pro Tag ist in beiden Bereichen seit Ende März stark rückläufig, und das ist was statistisch und wissenschaftlich zählt.
Genau gleich verhält es sich beim ersten Satz im zweiten Abschnitt:
- "Seit dem ersten verzeichneten laborbestätigten Fall am 24.02.2020 nehmen die Fallzahlen kontinuierlich zu."
Auch hier: nicht unwahr und gleichzeitig irreführend, einen falschen Eindruck vermittelnd, denn die Fallzahlen pro Tag nehmen aktuell stark ab.
Ganze drei Seiten befasst sich der BAG-Bericht mit "Fallzahlen", obwohl klar ist: sie sind kaum aussagekräftig, denn je intensiver gemessen wird, desto mehr Infizierte findet man.
Ganze drei Seiten befasst sich der BAG-Bericht mit "Fallzahlen", obwohl klar ist: sie sind kaum aussagekräftig, denn je intensiver gemessen wird, desto mehr Infizierte findet man.
Auf Seite 4 wendet sich der BAG-Bericht den Hospitalisierungen zu, doch auch diese Zahlen sind in der Aussagekraft sehr schwach, solange sie nicht in ein Verhältnis gesetzt werden (z.B. Vorjahreszahlen, Vergleich mit Jahren mit heftigen Grippewellen).
Relevant ist der Satz, dass sogar bei den Hospitalisierten nur "13% keine relevanten Vorerkrankungen" hatten.
Obwohl (oder gerade weil) im Bericht nicht vermerkt, muss davon ausgegangen werden, dass es sich bei den Hospitalisierten ohne Vorerkrankungen um sehr alte Menschen gehandelt haben muss, und dass niemand jüngeren Alters ohne relevante Vorerkrankung am Coronavirus verstarb.
In anderen Worten: Hospitalisierungsnotwendigkeit und Lebensgefahr besteht mit allerhöchster Wahrscheinlichkeit einzig für a) Menschen mit relevanten Vorerkrankungen und b) sehr, sehr alte bzw. altersschwache Menschen. Diese sollen sich selbstverständlich schützen bzw. sollen von uns Mitbürgern verantwortungsvoll geschützt werden.
Seiten 6/7, ambulante Konsultationen: Wie bei den Infektions-Fallzahlen steht die Anzahl der ambulanten Konsultationen in starkem Zusammenhang mit anderen Faktoren. Bei den Fallzahlen ist es die Anzahl der Messungen, bei den Arztkonsultationen u.a. die stark verunsichernden Medienberichte. Dennoch ist die Anzahl der Konsultationen stabil bis rückläufig.
Auffallend ist die Wortwahl "Covid-19-Verdacht", insbesondere im Zusammenhang mit folgender Aussage: Bei Stichproben von Patienten mit COVID-19 Verdacht, die den Arzt konsultiert hatten, konnten "in den 14 untersuchten Proben keine SARS-CoV-2 Viren, die Erreger der COVID-19, nachgewiesen werden."
Was bedeutet in Anbetracht der aktuell über 23'000 "laborbestätigten Fälle", dass in 14 Stichproben kein Covid-19-Erreger nachgewiesen wurde?
Überhaupt hält sich das BAG im Bericht mit Erklärungen und Deutungen stark zurück. Eine Allgemeinverständlichkeit ist nicht überall gegeben.
Hier noch eine Grafik, die den aktuellen Verlauf der Todesfälle mit jenem des Grippewinters 2015 vergleicht:
Ein Blick nach Deutschland auf den gestrigen Wochenbericht des Robert Koch Instituts zeigt, dass die Anzahl der akuten Atemwegserkrankungen so tief liegen wie nie in den vergangenen 4 Jahren, tiefer als die jeweils niedrigsten Werte im Hochsommer.
Relevant ist der Satz, dass sogar bei den Hospitalisierten nur "13% keine relevanten Vorerkrankungen" hatten.
Obwohl (oder gerade weil) im Bericht nicht vermerkt, muss davon ausgegangen werden, dass es sich bei den Hospitalisierten ohne Vorerkrankungen um sehr alte Menschen gehandelt haben muss, und dass niemand jüngeren Alters ohne relevante Vorerkrankung am Coronavirus verstarb.
In anderen Worten: Hospitalisierungsnotwendigkeit und Lebensgefahr besteht mit allerhöchster Wahrscheinlichkeit einzig für a) Menschen mit relevanten Vorerkrankungen und b) sehr, sehr alte bzw. altersschwache Menschen. Diese sollen sich selbstverständlich schützen bzw. sollen von uns Mitbürgern verantwortungsvoll geschützt werden.
Seiten 6/7, ambulante Konsultationen: Wie bei den Infektions-Fallzahlen steht die Anzahl der ambulanten Konsultationen in starkem Zusammenhang mit anderen Faktoren. Bei den Fallzahlen ist es die Anzahl der Messungen, bei den Arztkonsultationen u.a. die stark verunsichernden Medienberichte. Dennoch ist die Anzahl der Konsultationen stabil bis rückläufig.
Auffallend ist die Wortwahl "Covid-19-Verdacht", insbesondere im Zusammenhang mit folgender Aussage: Bei Stichproben von Patienten mit COVID-19 Verdacht, die den Arzt konsultiert hatten, konnten "in den 14 untersuchten Proben keine SARS-CoV-2 Viren, die Erreger der COVID-19, nachgewiesen werden."
Was bedeutet in Anbetracht der aktuell über 23'000 "laborbestätigten Fälle", dass in 14 Stichproben kein Covid-19-Erreger nachgewiesen wurde?
Überhaupt hält sich das BAG im Bericht mit Erklärungen und Deutungen stark zurück. Eine Allgemeinverständlichkeit ist nicht überall gegeben.
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Ein Blick nach Deutschland auf den gestrigen Wochenbericht des Robert Koch Instituts zeigt, dass die Anzahl der akuten Atemwegserkrankungen so tief liegen wie nie in den vergangenen 4 Jahren, tiefer als die jeweils niedrigsten Werte im Hochsommer.
Fazit
Die Sätze im Bericht sind für sich korrekt, verfälschen allerdings das reale Bild massiv, bzw. tragen nicht dazu bei, dass in der Bevölkerung und vermutlich sogar bei vielen Politikern ein der Wirklichkeit entsprechendes Bild entstehen kann, aufgrund dessen kompetente Entscheidungen gefällt werden könnten.
- Die Wortwahl des Bundesamtes für Gesundheit ist in Anbetracht der eindeutigen Fakten (Krankheitsbilder, rücklaufende Infektionszahlen und Todesfälle pro Tag, Vergleich mit der Anzahl Toten im Grippewinter 2015) als wissenschaftlich unausgewogen, tendenziell bevormundend und irreführend (oder zumindest verwirrend) zu bezeichnen.
. - Die Massnahmen des Bundes sind in Anbetracht der Fakten als angstverbreitend, die Lebensgrundlagen zerstörend und verantwortungslos zu bezeichnen.
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Beim Vergleich mit 2015 müssen sie beachten, dass 2020 nur wegen den getroffenen Massnahmen so glimpflich läuft!
AntwortenLöschenUnd wieso werden dann bei jährlich 1,5millionen Grippe Toten keine massnahmen getroffen?
LöschenDie nimmt man in Kauf aber bei covid nicht?
Ja, wir wissen nicht, wie es ganz ohne Massnahmen aussehen würde. Da aber die Auslastung der Beatmungsplätze ca. 30% beträgt, kann man auch sagen, dass die Massnahmen vielleicht eher zu drastisch waren. Und die Frage von oben finde ich berechtigt. Was machen wir bei der nächsten starken Grippewelle? Wieder alles herunterfahren? Können wir uns das leisten? Ich glaube nicht. Irgendwie herrscht da ein verzerrtes Bild von Leben und Tod in unserer Gesellschaft vor. Der Tod gehört zum Leben dazu. Das scheint mir im Moment aber komplett abhanden gekommen zu sein. Gesundheit und Leben um jeden Preis scheint im Moment das Motto zu sein. Und dies geht zu Lasten des Grossteils der Bevölkerung, die gesund und nicht gefährdet ist. Dies erscheint mir nicht verhältnismässig und auch nicht mehr sozial zu sein, sondern nur noch blinde Sturheit und Zwängerei.
AntwortenLöschenSind Sie der Highlander der unsterblich ist oder wie?
LöschenMeinen Sie, wir sollen einfach zukucken wie die "Schwachen", sterben? Und das ist Ihren Ansatz von Sozialität?
Niemand ist unsterblich, natürlich auch ich nicht. Aber genau das meine ich ja. Das scheint mir genau das Problem zu sein, dass wir nicht mehr wahrhaben wollen, dass wir alle sterben müssen. Stattdessen versuchen wir das Leben von Leuten die meist schon am Lebensende stehen noch etwas zu verlängern, auf Kosten aller anderen. Und diese Kosten sind immens hoch. Arbeitslosigkeit, Konkurse, Ausgangsverbot, Kontaktverbot, Isolation usw. Ich meine nicht, dass wir tatenlos zusehen sollen, wie betroffene Leute einfach sterben. Aber Schutzmassnahmen sollten meines Erachtens verhältnismässig sein. Meiner Meinung nach sind sie das nicht. Der Ansatz von Schweden gefällt mir da viel besser und ich hoffe sehr, dass sie durchhalten und damit gut durchkommen. Mag sein, dass es ein paar Tote mehr gibt, aber das finde ich ein angemessenes Vorgehen.
LöschenVielen Dank Michael Pfenninger für den sehr vernünftigen Kommentar. Ich kann diesem zu 100 % zustimmen. Wir sollten schon lange vom Schweden Modell lernen. Schweden wird vermutlich bereits in wenigen Wochen die Herdenimmunität erreicht haben, ohne Lockdown, ohne die Wirtschaft so massiv zu schädigen. Dann ist es bei ihnen vorbei. Bei uns wird es noch sehr lange andauern, die Todesfällle sind damit aufgeschoben, auf grund des Lockdown. Wir sollten nicht vergessen, den 100 Milliarden Schaden (eine unglaublich hohe Zahl!) werden in den nächsten knapp 30 Jahren vor allem unsere Kinder zurückzahlen. Ist das fair?!
LöschenIch bin ein gläubiger Mensch und dann ist man sich bewusst, dass das Leben aus Geburt und Tod besteht. Wir alle wollen leben aber Angst vor dem Tod zu haben ist falsch. Je älter man wird, desto bewusster und reifer wird man in dieser Hinsicht.
Danke sehr für diesen Bericht. Mitten in der Panik braucht es Stimmen der Vernunft.
AntwortenLöschenDie, die glauben, der Rückgang sei wahrscheinlich den Lockdowns zuzuschreiben, muss man vielleicht enttäuschen.
Der Erreger könnte sich schon vor dem Lockdown so weit verbreitet haben, dass es die einsetzende Herdenimmunität ist, die die Anzahl Neuinfektionen absinken lässt, nicht das Kontaktverbot.
Es interessiert mich, was die Blogschreiber von dieser These halten. Für mich ist sie überzeugend, da die Lockdowns erst umgesetzt wurden, als die Exponentialkurve langsam senkrecht wurde und die Anzahl neuer Diagnosen "explodierte". Es ist anzunehmen, dass das Virus bis dahin schon ordentlich weit verbreitet war in der Bevölkerung und die meisten Menschen völlig asymptomatisch liess. Sich bei diesem Szenario als gesunder Mensch wochenlang einzuschliessen, hat natürlich kein Potenzial mehr, irgend etwas am Verlauf der Pandemie zu ändern.
Mein Fazit geht in Richtung Eigenverantwortung: Gegen Vorerkrankungen (Bluthochdruck, Diabetes, HKErkrankungen) die mich zur Risikogruppe machen kann ich was tun. Da könnte man doch ansetzen. Und das hätte ein paar schöne Nebeneffekte 😊!
AntwortenLöschenwer hat diesen text verfasst?
AntwortenLöschenBesten Dank für diesen Beitrag. Auch ich hätte gerne gewusst, wer diesen Text verfasst hat bzw. wer hinter dem "Schweizer Forscher" steckt, auf den hier verwiesen wird https://swprs.org/covid-19-hinweis-ii/
AntwortenLöschen@Pietro
AntwortenLöschenDie Analysen der ETH zeigen klar, dass die Reproduktionszahl R bereits vor dem Lockdown unter 1 fiel, also sind die Massnahmen höchst fraglich...
https://bsse.ethz.ch/cevo/research/sars-cov-2/real-time-monitoring-in-switzerland.html
Ziemich sachliche Analyse der BAG Zahlen. Zwei Punkte: Man kann diesen Covid19-Virus nicht mit einer Grippe15 vergleichen, da es weder immune Personen noch geimpfte Personen gibt. Zweitens wurde im Vergleich zu einer Grippe mit den drastischen Maßnahmen die Ausbreitung massiv gebremst, was richtig war um die Spitäler nicht zum Kollaps zu bringen.
AntwortenLöschenWieso glauben sie einfach alles, was man ihnen vorsetzt? Man muss sogar Covid19 mit einer normalen Grippe vergleichen. Die Viren ändern sich ständig und tricksen unser Immunsystem aus. Deshalb nützt auch die Impfung nicht wirklich, da man dann einfach andere Viren hat, welche dieselbe Krankheit auslösen. Die Immunität müssen wir jetzt so schnell wie möglich aufbauen, denn sonst gibt es sicher eine zweite Welle, spätestens im nächsten Winter. Die Impfungen werden übrigens immer auf den letztjährigen Virus ausgerichtet und wirken deshalb nur teilweise.
LöschenWie die ETH Studie zeigt haben die Massnahmen gar nichts gebracht, da die Ausbreitung schon vor dem Lockdown zurück ging.
Die Spitäler sind etwas mehr als ein Viertel ausgelastet, viele haben Kurzarbeit oder warten immer noch auf die Welle, die aber sicher nicht kommen wird.
Das ist Quatsch, lieber Anonymus, aber bei Verschwörern, die Staatsaktionen als Propaganda, Medienberichte als Lügenpresse taxieren ist Argumentieren sinnlos. Ihr seht nur, was ihr wollt. Ihr habt ja nicht mal eine Lösung, wie man dieses verheerende Ansteckungstempo sondt hätte bremsen können
LöschenLiebe swiss-lupe-news, genauso verhält es sich doch mit den staatstreuen und medienhörigen. nur diese meinung ist die richtige, absolut alles andere sind verschwörungstheorien. arumentieren ist sinnlos, ihr sehr nur, was ihr vorgesetzt bekommt. eine lösung ist dagegen absolut offensichtlich, man hätte über die medien die betroffenen risikogruppen zu den angemessenen schutzmaßnahmen aufforden können und den rest der bevölkerung normal weiter machen lassen. die betroffenen hätten zuhause bleiben können, sich desinfizieren, masken und handschuhe tragen. wegen mir auch die abstandregel in geschäften. alles andere ist völligst überzogen. aber wie man an der aussage "verheerendes ansteckungstempo" sehen kann, haben sie den text oben entweder nicht richtig gelesen oder nicht verstanden. es ist nicht die pest ausgebrochen!!!! da die dinge aber nun so sind, wie sie sind, ist es mehr als naheliegend, das etwas anderes hinter der sache steckt, ob das nun die rechtfertigung einer globalen finanzkrise ist, so hätte das virus schuld, nicht etwa bänker und politiker, oder die installierung von mehr überwachung, impfung, chipung etc , oder sonst etwas, kann ich nicht sagen, aber es wird etwas kommen, soviel ist klar......
Löschenps: mir ist bewusst, dass es sehr, sehr viel bullshit unter den verschwörungstheorien gibt, teilweise von gestallten ins netz gestellt, dass man nur den kopf schütteln kann, aber dass die massenmedien lenken, steuern und manipulieren und nicht sachlich informieren, ist ebenfalls als fakt anzusehen. die wahrheit liegt meist im verborgenen und ist schwer auszumachen. daher seien sie doch so gut und tun nicht alles als quatsch ab, was ausserhalb des mainstream kommt und forschen sie selbst kritisch abseits der norm....
Tiziano Terzani, DAS ENDE IST MEIN ANFANG
AntwortenLöschenEin Vater spricht über das Leben, den Tod und das Abschiednehmen
Tiziano Terzani hat als langjähriger Korrespondent des SPIEGEL unser Bild von Asien mit geprägt.
„Ein Bestseller über die Kunst des Sterbens.“
Frankfurter Allgemeinen Zeitung
Terzani hat in seinem Buch auch geschrieben, dass die ganze Erde ein Friedhof sei. Es sterben täglich Millionen von Menschen und Milliarden von Lebewesen. Alles zerfällt zu Staub und Erde und aus dieser Erde wächst wieder neues Leben. Es wird alles recycled und nichts ist verloren. Ohne das Sterben kein Leben. Wir müssen das Sterben nicht verhindern, wenn es die Natur so vorgesehen hat. Auch wenn diese schwerkranken Menschen jetzt gerettet werden können, werden sie ziemlich wahrscheinlich nicht ohne Leiden und nicht lange weiterleben können. Wollen diese Menschen wirklich weiterleben, oder wollen es die Ärzte und die anderen Menschen, damit sie sich besser fühlen und um alles versucht zu haben? Egal was es für die anderen kostet (nicht nur Geld gemeint).
Danke, es scheint mir, man sei dem Irrtum aufgesessen, man könne den Tod abschaffen. Die Leute, welche jetzt mit dem Virus sterben haben fast alle (98%) mindestens eine schwere Vorerkrankung. Vor 10 oder 20 Jahren wären diese daran gestorben, unsere Medizin hat sie aber nochmals gerettet und ihnen ein paar Jahre geschenkt. Der Altersmedian liegt nun bei 84 Jahren, das ist die normale Lebenserwartung in der Schweiz, nichts anderes. Wieso müssen Leute mit schweren Vorerkrankungen älter werden als Leute ohne Vorerkrankungen. Das ganze ist absurd und nur von der Profit- und Machtgier getrieben von den Leuten, welche hinter der WHO stehen. Wir alle sollen zum Wohle aller geimpft werden, 7 Milliarden Menschen und dies jährlich, da sich das Virus ja ständig verändert. Was für ein unethisches Treiben, da man in der dritten Welt erwiesener Massen die Mädchen unfruchtbar macht. Wie hiess der Film schon wieder?
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